Bericht aus der Sitzung des Kirchengemeinderats

Am 10. November trafen sich die Mitglieder des Kirchengemeinderates zur 10. und letzten Kirchengemeinderatssitzung 2021.

von Eva Schlegel

Der gewählte Vorsitzende Alexander Bernhard begrüßt alle Anwesenden und weist darauf hin, dass in der Warnstufe die Sitzungen noch in Präsenz stattfinden.

Das Protokoll der Oktober-Sitzung wird ohne Änderungen einstimmig angenommen.

Was wollten wir als KGR 2021 bewegen? – Versuch einer Zwischenbilanz

präzisierte Fragestellung:

  • Was haben wir gut gemacht, was weniger?
  • Was sollte weiter verfolgt werden?

Zur Einstimmung / Einleitung verteilt der gewähle Vorsitzende eine Übersicht der TOPs der Sitzungen 2021.

O-Töne aus dem Kirchengemeinderat:

  • Die positive und die wertschätzende Diskussionskultur im KGR ist toll.
  • Bitte Austausch über aktuelle kirchliche Themen intensivieren und einen effektiven Austausch organisieren.
  • Familien- und Kinderarbeit (z.B. Minigottesdienste) in der Gemeinde liegt auf Grund der äußeren Umstände  weitestgehend brach; hier ist es wichtig, neue Wege auszuprobieren.
  • weist ebenfalls auf die problematische Situation der Jugendarbeit vor allem in Bezug auf eine angespannte Personalsituation / Personalnachfolge (z.B. Stagnation bei JuMiRu); sie weist auf die Bedeutung der Jugendarbeit für eine später Bindung an die Gemeinde hin
  • stellt als positive Projekte die Taizé-Abende und Kirche einmal anders auf dem Einsiedel vor. Weiter wird als positiv der KGR-Ausflug auf die Alb herausgestellt und der Wunsch geäußert, derartige Projekte 2 x im Jahr durchzuführen.
  • Die Umgestaltung der Kirchen muss weitergehen.

Ein Besprechungsteam komprimiert die wichtigen Themen für 2022 und stellt einen Fahrplan in der Januarsitzung 2022 vor.

Erhebung zu den Bedürfnissen der Gemeindemitglieder

In einem „brainstorming“ wurden die Fragen in drei Arbeitsgruppen diskutiert.
Diskussionsergebnisse: Insgesamt wurde klar, dass noch ein hoher Klärungsbedarf vorhanden ist und hier für ein sinnvolles Ergebnis fachkundige Unterstützung erforderlich ist.
Im Folgenden werden nur die Tendenzen zu den einzelnen Fragen dokumentiert.

1.) Wozu soll befragt werden?
– Stimmungsbild, Erwartungen, Was bewegt die einzelnen Altersgruppen
2.) Wer soll befragt werden?
– alle zwischen 12 bis 60+ unabhängig ob diese am Gemeindeleben teilnehmen oder nicht, insbesondere auch „Gruppen“ wie Familien…
3.) Was soll gefragt werden?
– konkrete Fragen / offene Fragen… Aufstellung eines Fragebogens mit professioneller Hilfe
4.) Wie soll gefragt werden?
– s. Punkt 3
5.) Wer soll die Befragung durchführen?
– KGR
6.) Wann soll die Befragung durchgeführt werden?
– kontroverse Diskussion ob eine Befragung z.B. im Zusammenhang mit der Sternsinger – Aktion (3-Könige) erfolgen soll, ggf. in Zusammenhang mit Osterbrief / Weihnachtsbrief… Hierzu besteht noch hoher Diskussion und Klärungsbedarf…
7.) Wer soll die Befragung auswerten?
– KGR

Weiteres Vorgehen: Die Bearbeitung des Themas soll in der Planung des Jahres 2022 berücksichtigt werden (Januarsitzung).

Die nächste Sitzung findet am 12. Januar um 19:30 Uhr statt. Entweder online oder im Gemeindezentrum in Kirchentellinsfurt

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