Der Titel ist Programm …

Aktiv waren (und sind) sowohl wir vom Team Öffentlichkeitsarbeit als auch diejenigen, die uns mit ihren Beiträgen zum Pfingstbrief so engagiert unterstützt haben. Und für mich hieß das dann auch gleich: „Mittendrin statt nur dabei!“ – Der Pfingstbrief als Einstieg ins neue Ehrenamt…

Vielen Dank an alle! Wir sind der Auffassung, dass sich der Einsatz wie immer gelohnt hat und hoffen natürlich, dass wir auch Sie beGEISTern können!

 

 

„Was bedeutet es überhaupt, zu glauben?“

Wie wird Glaube konkret? Was braucht es dazu?
Diese Fragen stellt und beleuchtet Pfarrer Tomas Begovic in seinem Grußwort:

„Wie beim Bau eines Hauses, braucht unser Glaube ein Fundament, das in der Annahme der Geschöpflichkeit und der Hinordnung auf das Göttliche beruht.“ Und nicht nur im Hinblick auf Pfingsten machen wir uns bewusst: Ohne den Geist Gottes geht es nicht. „Nur er macht lebendig und verwandelt.“

 

(rosa-)rote Gedanken zu EntGeisterung und BeGeisterung an Pfingsten

Inspirierendes von Eva Schlegel

Sie schreibt: „Und auffällig war auch das Pfingstfest, das in der Bibel beschrieben wird (Apostelgeschichte 2). Die Freund*innen von Jesus haben sich nach seiner Himmelfahrt eingeschlossen, weil sie Angst haben. Sie sind entGEISTert davon, dass Jesus nicht mehr bei ihnen ist. Sie haben all ihren Mut und ihre Hoffnung verloren, weil Jesus weg ist. Doch dann werden sie von der Heiligen Geistkraft beGEISTert. Eine, vielleicht rote, Energie durchströmt sie und sie trauen sich raus aus ihrem Haus.“

Was fällt Ihnen zur Farbe rot ein? Was beGEISTERT dich? Wovon willst du andere beGEISTERN?

 

#gottinallendingenfinden

Da sage noch jemand, Kirche gehe nicht mit der Zeit …

Wolfgang Metz ist Seelsorger bei der Katholischen Hochschulgemeinde (KHG) in Tübingen, Mitarbeiter bei „Kirche im SWR“, schreibt regelmäßig auf Instagram über Sonntagsevangelien und Alltagsbegegnungen und immer wieder Bücher über geistliche Orte, den Einsatz von Rock- und Popmusik in der Liturgie, Alltagshoffnung, Glaubensfragen und manchmal auch Gedichte.

Johanna Rebholz, die mit ihm gemeinsam auf der Diözesanebene der KjG aktiv war, hat ihn für uns interviewt.

 

Glaube im Alltag

Glaube ganz persönlich, Glaube in der Gemeinschaft, in unserer Kirchengemeinde …
Warum haben wir dieses Titelthema gewählt?

Reflexion und Gedanken zur Theorie sind das Eine.

In der Praxis haben es die vielen Angebote und Möglichkeiten zur Teilnahme und Teilhabe im Alltag in unserer Gemeinde unbedingt verdient, ausführlich vorgestellt zu werden! Und zwar von den Menschen, die sich hier mit ihren Talenten, mit ihrer Tatkraft, ihrer Zeit und Energie engagieren.
Sie sind herzlich eingeladen, dazu in aller Ruhe im Magazin zu schmökern – es lohnt sich!
Vielleicht ist ja etwas für Sie dabei?

Damit Sie auch alle rechtzeitig den Gemeindebrief im Briefkasten haben, hier noch ein Aufruf zur Unterstützung für den Gemeindedienst:

Der Gemeindedienst in Wannweil braucht dringend Helfer oder Helferinnen beim Austragen der Gemeidebriefe! Wer kann und möchte – nur dreimal im Jahr (Ostern oder Pfingsten, Caritas-Herbstsammlung und Weihnachten) – im Gebiet Amselweg, Auäckerstraße, Eugen-Bolz-Straße, Hinterer und Unterer Haldenweg, Schloßstraße und Gartenstraße die Briefe verteilen? Angelika Schmitt freut sich über Ihre Rückmeldung, Tel.: 07121 600765.

 

Was noch?

Die Kirche auf dem Smartphone
Unsere Homepage ist für die Benutzung auf dem Smartphone optimiert.

Wie können wir Ihnen helfen?
Am Ende des Heftes finden Sie wie immer die Kontaktdaten von Angelika Schmitt, unserer Pfarramtsekretärin, sowie die Adressen unserer drei Kirchen.

Die Termine zum Vormerken gibt’s auch in dieser Ausgabe wieder, so sind Sie bis Ende November jederzeit auf dem Laufenden.

Wer unseren Newsletter abonniert hat, kann den Pfingstbrief schon vorab lesen …

Und damit wünschen wir, das Team Öffentlichkeitsarbeit, Ihnen bereits an dieser Stelle beGEISTerte und beGEISTernde Pfingsttage!