Nachhall zu: Musik für die Seele

Die Andacht mit Orgel, Gesang und Klavier anlässlich des Patroziniums der St. Michaelkirche am 25.September in Wannweil war eine in vielerlei Hinsicht beeindruckende Veranstaltung für die teilnehmenden Mitglieder der Kirchengemeinde.

Von Alois Schober

Durch Emilia Naske am Klavier wurde der Abend eröffnet. In der anschließenden Begrüßung durch Musikreferentin, Frau Dagmar Tumele, erhielten Teilnehmerinnen und Teilnehmer eine Übersicht zum Verlauf des Abends.
Der Gesang von Carsten Engel mit der Orgelbegleitung durch Julien Flad lenkte zuerst die Aufmerksamkeit der Anwesenden auf die lateinisch eindrucksvollen Chorgesänge: „Ave Verum“, „0 salutaris hostia“ und „Pie Jesu“.
Mit dem Text von Michel Qoist: „Herr, ich habe Zeit“ spannte Dekan Tomas Begovic den Bogen zu diesem aktuellen Thema von uns in die aufgewühlte Zeit um das Vaticanum II, die die Älteren unter uns damals mit heißen Themen beschäftigte.
Für den Schwerpunkt des Abends sorgte anschließend Julien Flad mit seiner sorgfältigen Auswahl französischer Orgelstücke, die er mit hoher Präzision an der Wannweiler Kirchenorgel meisterhaft präsentierte. Seine eindrucksvoll auf Wunsch der Andachtsteilnehmer dargebotene Zugabe mit dem „Te Deum“ wies die begeisterten Andachtsbesucher dezent auf den hin, der uns im Evangelium als unser Vater verkündet ist.

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